Der Balznerbock erlebt viel – und erzählt wenig

Die letzten drei Wochen (oder waren es vier?) sind schnell vorbei gegangen. So schnell, dass der Balznerbock mit seinen Erzählungen gar nicht nachkommt. Deshalb erzählt er jetzt seine Geschichte von der Prince Edward Insel, New Brunswick und von Québéc Hauptsächlich in Bildern. 

Im Nationalpark in Cavendish machen wir einen Spaziergung zum Strand. Doch zuerst geht es durch tiefen Wald und dann über einen Boardwalk übers Wasser, von wo aus man die grosse Sanddüne schon sehen kann. 

Balznerbock sitzt auf deinem Zaunpfahl. Im Hintergrund die Sanddüne
So viel Sand auf einem Haufen!

Anschliessend geht es zum Strand. Sooo viel Sand und das ganz nahe. Der Sand ist auch noch rot! Darüber wundert sich der Balznerbock sehr…

Balznerbock sitzt am Strand, im Hintergrund eine Sanddüne
Überall roter Sand…

Nachdem wir die Insel verlassen haben, geht es nach New Brunswick und zu den Hopewell Rocks. Als wir dem Balznerbock von der grossen Ebbe und Flut erzählen bekommt er etwas Angst.

Balznerbock bei den Hopewell Rocks

Als er merkt, wie schnell das Wasser näher kommt sucht er sich einen Platz, wo er sich sicher fühlt.

Balznerbock wird von der Flut gerettet

Vielleicht ist er ja auf einem Haufen Seegras sicher? So ganz wohl fühlt er sich aber nicht.

Balznerbock sitzt bei den Hopewellrocks auf dem Seegras und hofft, dass er dort trocken bleibt.
Bleibe ich hier trocken?

Bald hat der Balznerbock genug geshen von Flut und ebbe. Wir fahren zum Acadian Village und erfahren, wie die Acadier im 19ten und anfangs 20tes Jahrhundert gelebt haben. Für den Balznerbock ist das alles ziemlich langweilig und er sucht sich einen gemütlich Platz um sich etwas Auszuruhen.

Balznerbock sitzt müde auf einem Zaun im Acadian Village
Schnaaaaarch ist das langweilig….

Auf einmal entdeckt er, dass es hier ja noch andere Tiere gibt! So toll, da muss er doch gleich mal Hallo sagen. Hmmm…. die reden aber nur Französich. Nett sind die Schafe trotzdem. 

Balznerbock sitzt auf dem Zaun und leistet den Schafen Gesellschaft
Die Schafe sind eine nette Gesellschaft

Nach dem Besuch im Acadian Village geht es weiter zum Forrilon Nationalpark in Gaspé. Hier machen wir eine Wanderung zu einem schönen Aussichtspunkt, wo man über den Ozean sieht. 

Ist ganz nett hier 🙂

Die Wanderung ist ziemlich Anstrengend und sogar der Balznerbock braucht eine Pause: 

Balznerbock sitzt auf dem roten Stuhl und macht eine Pause.
Machen wir doch eine Pause

Doch endlich sind wir oben angekommen und für diese Aussicht hat es sich gelohnt! 

Schöne Aussicht
Noch mehr schöne Aussicht

Jetzt kann sich der Balznerbock auf etwas freuen! Auf dem Campingplatz „Paradis le Marin“ darf er ganz viel auf den Felsen und steinen herumhüpfen. Während Christina und Janosch die Wale beobachten, weiss sich der Balznerbock sehr gut zu beschäftigen. Ausserdem sind die Wale ja viel zu gross, als dass sich der Balznerbock mit ihnen unterhalten könnte, er spricht ja auch gar kein Walisch. 

Balznerbock sitzt auf dem Felsen
Wieder Felsen zum drauf rumhüpfen!
Balznerbock sitzt auf dem Felsen während dem die Sonne aufgeht.
Schöner Sonnenaufgang

2 Antworten auf „Der Balznerbock erlebt viel – und erzählt wenig“

  1. Ja, das arme Böckchen. Aber ihm gehts ja offensichtlich gut, bei dieser liebevollen Betreuung.
    Ich freue mich immer wieder auf seine Perspektive und seine Geschichten 🐐 🙂 🙂!

    anke für die ‚without-Instagram‘ – Links.
    Und: weiterhin hute Reise mit vielen Abenteuern 😉
    Markus

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